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Auf einen Blick
Zusammenfassung
Die NPD-Nachfolgepartei „Die Heimat“ ist eine rechtspopulistische, rechtsextreme Partei in Deutschland, die stark auf nationalistische, konservative Werte setzt und sich in vielerlei Hinsicht gegen globalisierende Tendenzen und die Europäische Union positioniert. Die Partei verfolgt häufig populistische Ansätze und strebt eine staatsnahere, identitätsstärkende Politik an. Sie richtet sich an Menschen, die mit den etablierten Parteien unzufrieden sind und eine Alternative suchen, die mehr nationale Souveränität und identitätsstiftende Politik bietet.
Schutz der nationalen Identität und Kultur
Wähler, die sich durch Globalisierung und den Verlust traditioneller Werte bedroht fühlen, sowie konservative und nationale Gruppen, die mit der deutschen Kultur und Geschichte verbunden sind, profitieren von der Betonung der kulturellen Eigenständigkeit und nationalen Souveränität.
Kritik an der EU und Globalisierung
EU-Gegner, Globalisierungskritiker und Nationalisten, die mehr nationale Souveränität fordern, profitieren von der EU-kritischen Haltung der Partei.
Strengere Migrationspolitik
Bürger, die eine strikte Migrationspolitik bevorzugen und mit der aktuellen Migrationspolitik unzufrieden sind, fühlen sich von der konservativen Haltung zur Migration angesprochen.
Konservative Wirtschaftspolitik
Unternehmen und Selbstständige, die von einer nationalen Arbeitsmarktpolitik und einer Priorisierung von Arbeitsplätzen für Einheimische profitieren, sowie Mittelständler, die sich durch Outsourcing und Globalisierung bedroht fühlen, profitieren von der betonten Wirtschaftspolitik.
Kritik an politischen Eliten
Wähler, die sich von etablierten Parteien enttäuscht und nicht vertreten fühlen, sowie Menschen, die radikale politische Veränderungen fordern, könnten sich durch die Ablehnung des bestehenden Systems angesprochen fühlen.
Wirtschaftliche Interessen
Unternehmen, die von einer stärkeren Zusammenarbeit mit Russland und anderen Nachbarn profitieren könnten, sind ebenfalls Zielgruppe.
Traditionelle Familienstrukturen
Familien mit einem klaren Rollenbild (Vater arbeitet, Mutter betreut die Kinder) sowie Eltern, die mehrere Kinder großziehen, profitieren von finanziellen Hilfen, Steuererleichterungen und zusätzlicher Unterstützung für Familien.
Frauen und Hausfrauen
Frauen, die sich für Haushalt und Kindererziehung entscheiden, erhalten Förderung, da diese Lebensweise besonders unterstützt wird.
Traditionelle Werte und Kultur
Menschen, die traditionelle Kultur und Werte schätzen, profitieren von Medien- und Kulturprojekten, die diese Themen in den Vordergrund stellen.
Künstler mit nationaler Identität
Künstler, die Werke zur nationalen Kultur und Identität schaffen, könnten Förderungen und Unterstützung erhalten.
Öffentliche Rundfunkanstalten
Rundfunkanstalten, die Programme mit traditionellen Werten ausstrahlen, könnten ebenfalls von einer stärkeren Unterstützung profitieren.
Europäisch orientierte Bürger und EU-Befürworter
Menschen, die für eine verstärkte europäische Zusammenarbeit sind, würden durch die EU-kritische Haltung und den Wunsch nach weniger europäischer Integration benachteiligt.
Befürworter offener Migrationspolitik
Personen, die für eine offene Migrationspolitik und Integration von Geflüchteten eintreten, sind von der restriktiven Haltung der Partei betroffen.
Umweltschützer und Klimafreunde
Bürger, die sich für den Umweltschutz und den Klimawandel engagieren, könnten enttäuscht sein, da der Fokus auf nationaler Souveränität und traditionellen Werten wenig Raum für grüne Themen lässt.
Fortschrittlich orientierte Bürger und feministische Bewegungen
+Frauen und progressive Wähler, die für Gleichberechtigung, Diversität und soziale Gerechtigkeit kämpfen, könnten sich durch die konservativen Werte der Partei benachteiligt fühlen.
Progressive und liberale Wähler
Menschen, die sich für Menschenrechte, LGBTQ+-Rechte und soziale Gerechtigkeit einsetzen, fühlen sich von der nationalistischen und konservativen Politik der Partei ausgeschlossen.
Junge Wähler und progressive Gruppen
+Junge Menschen, die sich für eine moderne, vernetzte Gesellschaft und Digitalisierung interessieren, könnten sich von der traditionellen und nationalistischen Agenda der Partei nicht vertreten fühlen.
Internationale Unternehmen und globaler Handel
#Unternehmen, die auf globalen Handel angewiesen sind, sowie Verbraucher, die günstige Produkte aus dem Ausland beziehen, könnten unter den protektionistischen Maßnahmen leiden.
Befürworter erneuerbarer Energien
Unterstützer von Wind- und Solarenergie könnten enttäuscht sein, da die Partei diese Technologien nicht vorantreibt und weiterhin auf fossile Energien setzt.
Befürworter einer starken EU und NATO
Menschen, die eine stärkere Integration innerhalb der EU und NATO wünschen, könnten sich durch die Politik der Partei in ihren internationalen Beziehungen eingeschränkt fühlen.
Unternehmen, die auf Zuwanderung angewiesen sind
Firmen, die ausländische Arbeitskräfte benötigen, könnten durch die restriktive Einwanderungspolitik Schwierigkeiten haben, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.
Migranten und multikulturelle Gesellschaft
Migranten, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollen, sowie Menschen, die Vielfalt und Multikulturalismus schätzen, sind von der Betonung traditioneller Werte und nationaler Identität betroffen.
Frauen mit Karriereambitionen
Frauen, die eine berufliche Karriere anstreben und berufliche Gleichstellung suchen, könnten sich durch die traditionelle Rollenverteilung der Partei benachteiligt fühlen.
Alleinerziehende
#Alleinerziehende Mütter oder Väter, die keine Unterstützung durch einen Partner haben, profitieren möglicherweise weniger von den familienpolitischen Maßnahmen, die traditionelle Familienstrukturen betonen.
LGBTQ+-Personen
Menschen aus der LGBTQ+-Community, die nicht in traditionelle Familienstrukturen passen, könnten sich durch die konservative Haltung der Partei benachteiligt fühlen.
Künstler und alternative Kultur
Künstler, die unkonventionelle oder internationale Themen behandeln, sowie Medien und Kulturschaffende, die nicht in traditionellen Werten verankert sind, könnten sich durch die Partei benachteiligt fühlen.
Im Detail
Wirtschaft
Die Partei „Die Heimat“ setzt in ihren Wirtschaftsplänen für die Bundestagswahl 2025 auf Tradition, Selbstversorgung und regionale Wirtschaft. Sie möchte vor allem lokale Unternehmen stärken und die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Deutschland fördern. Ihre Konzepte sind stark auf Nationalismus und Souveränität ausgerichtet, was bedeutet, dass die Partei für mehr Selbstgenügsamkeit und weniger Abhängigkeit von globalen Märkten eintritt.
Die wichtigsten Punkte
„Die Heimat“ möchte kleinere, regionale Unternehmen fördern, um die lokale Wirtschaft zu stärken. Dies soll durch weniger Bürokratie, niedrigere Steuern und eine leichtere Förderung von Handwerksbetrieben geschehen.
Es wird auch vorgeschlagen, dass der Staat mehr in lokale Produkte investiert, um die Produktionsstätten in Deutschland zu sichern und Arbeitsplätze zu schaffen.
Ein weiterer Punkt ist, dass Industrien und Unternehmen, die für die nationale Wirtschafts- und Energiesicherheit wichtig sind, durch staatliche Unterstützung geschützt werden sollen. Dadurch soll verhindert werden, dass wichtige Unternehmen ins Ausland abwandern.
Die Partei setzt auf eine stärkere Förderung der Landwirtschaft und möchte mehr regionale Lebensmittelproduktion unterstützen. Ziel ist es, Deutschland weniger von importierten Lebensmitteln abhängig zu machen und selbstständig zu bleiben.
Die Heimat will Steuern senken, besonders für mittelständische Unternehmen. Gleichzeitig sollen die Bürokratie und Auflagen für Unternehmen verringert werden, damit diese leichter wachsen und Arbeitsplätze schaffen können.
„Die Heimat“ ist skeptisch gegenüber der Globalisierung und möchte die wirtschaftliche Abhängigkeit von anderen Ländern verringern. Sie strebt eine wirtschaftliche Rückbesinnung auf nationale Interessen an.
Zusammenfassung
Die Wirtschaftspläne von „Die Heimat“ setzen stark auf die Förderung der lokalen Wirtschaft und die Reduzierung von Abhängigkeiten von internationalen Märkten. Besonders mittelständische Unternehmen, Landwirte und Handwerker würden von dieser Politik profitieren, während global agierende Unternehmen und Verbraucher auf günstigere Produkte aus dem Ausland möglicherweise Nachteile hätten.
Steuern
Die Steuerpläne der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 setzen auf eine stärkere Steuererleichterung für die einheimische Wirtschaft und Privatpersonen. Sie wollen vor allem kleinere und mittlere Unternehmen entlasten und die Steuerlast für die Bürger verringern.
Die wichtigsten Punkte
Die Partei schlägt vor, die Einkommenssteuer und Körperschaftsteuer zu senken, vor allem für mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe. Das Ziel ist es, den Wettbewerb zu fördern und die Wirtschaft zu stärken.
Ein weiterer Vorschlag ist, den Steuerfreibetrag zu erhöhen, damit Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen weniger Steuern zahlen müssen. Dies würde den Verbraucher und vor allem die Geringverdiener entlasten.
„Die Heimat“ möchte das Steuersystem vereinfacht und transparent gestalten. Weniger Bürokratie und Verwaltungskosten sollen dafür sorgen, dass Unternehmen und Privatpersonen weniger Aufwand mit Steuererklärungen haben.
Die Partei setzt sich dafür ein, dass lokale Produkte und regionale Produktion steuerlich begünstigt werden, um die nationale Wirtschaft zu stärken.
Zusammenfassung
Die Steuerpläne von „Die Heimat“ zielen darauf ab, die lokale Wirtschaft und kleine Unternehmen zu unterstützen, indem Steuern gesenkt und Bürokratie reduziert wird. Geringverdiener und Mittelverdiener würden durch höhere Freibeträge und Steuererleichterungen profitieren. Große internationale Unternehmen und der Staat könnten hingegen Nachteile erleben.
Miete & Wohnen
Die Partei „Die Heimat“ plant zur Bundestagswahl 2025, den Wohnungsmarkt durch Deregulierung und eine stärkere Förderung des privaten Wohnungsbaus zu entlasten. Ziel ist es, den Markt durch weniger staatliche Eingriffe und niedrigere bürokratische Hürden zu stabilisieren. Profiteure wären vor allem Immobilienentwickler und private Investoren, während Mieter in teuren Regionen potenziell mit höheren Mietpreisen konfrontiert wären.
Rente
Die Rentenpläne der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 konzentrieren sich darauf, die Rentenversicherung zu stabilisieren und eine gerechtere Rentenverteilung zu schaffen. Sie wollen das Rentensystemreformieren, um jüngere Generationen nicht weiter zu belasten und gleichzeitig den Älteren zu helfen, eine bessere Altersvorsorge zu erhalten.
Die wichtigsten Punkte
„Die Heimat“ möchte sicherstellen, dass alle Menschen, die lange gearbeitet haben und in die Rentenkasse eingezahlt haben, eine garantierte Mindestrente erhalten. Diese soll über der Grundsicherung liegen, um Armut im Alter zu vermeiden.
Besonders für Geringverdiener und Menschen mit niedrigen Einkommen wollen sie die Renten anheben, sodass auch diese Menschen im Alter ein würdevolles Leben führen können.
Ein weiterer Vorschlag ist, die Rentenbeiträge stabil zu halten, um die Belastung der Arbeitnehmer nicht zu erhöhen und das Renteniveau langfristig zu sichern.
Die Partei schlägt vor, dass die Bürger mehr auf private Altersvorsorge setzen, um sich zusätzlich zur gesetzlichen Rente abzusichern. Es sollen Anreize geschaffen werden, damit auch private Rentenprodukte wie Riester-Rente oder Betriebsrenten attraktiver werden.
Zusammenfassung
Die Rentenpläne von „Die Heimat“ zielen darauf ab, Rentner mit niedrigen Einkommen zu unterstützen, eine garantierte Mindestrente zu garantieren und die Rentenbeiträge stabil zu halten. Geringverdiener und Arbeitnehmerwürden dadurch profitieren, während höhere Einkommen weniger direkte Vorteile hätten.
Energie
Die Pläne zur Energieversorgung der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 konzentrieren sich darauf, Deutschland mit günstiger und zuverlässiger Energie zu versorgen. Die Partei möchte vor allem, dass Energie für alle bezahlbar bleibt und dass Deutschland seine Abhängigkeit von anderen Ländern reduziert.
Die wichtigsten Punkte
Die Partei möchte, dass Deutschland mehr eigene Energie produziert. Dazu soll der Ausbau von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken wieder stärker gefördert werden, um die Energieversorgung sicherzustellen.
„Die Heimat“ will die Forderungen nach mehr Wind- und Solarkraft nicht so stark durchdrücken wie andere Parteien. Stattdessen möchten sie, dass Energiequellen wie Kohle und Gas auch weiterhin genutzt werden können, um die Stromversorgung stabil zu halten.
Die Partei möchte, dass Energiepreise für die Bürger nicht so stark steigen. Sie setzt sich für günstigere Preise und eine stabile Energieversorgung ein, damit alle Menschen sich die Energie leisten können.
„Die Heimat“ will, dass Deutschland weniger abhängig von ausländischen Energiequellen wird. Sie setzt auf mehr Eigenproduktion und weniger Abhängigkeit von Staaten wie Russland oder den USA, um politische Unsicherheiten zu vermeiden.
Die Partei ist gegen die Importe von Energie aus Ländern, die als politisch unsicher oder problematisch gelten. Sie setzt darauf, dass Deutschland eigene Energiequellen stärker nutzt, um keine Energie mehr von Ländern zu beziehen, die als unzuverlässig oder konfliktbeladen gelten
Zusammenfassung
Die Pläne von „Die Heimat“ zur Energieversorgung setzen auf günstige, stabile und unabhängige Energiequellen, vor allem durch mehr Kohle, Gas und Atomkraft. Bürger, Arbeiter im Energiesektor und Unternehmen könnten von niedrigeren Energiepreisen und einer zuverlässigen Versorgung profitieren. Menschen, die an erneuerbaren Energienund Umweltschutz interessiert sind, könnten die Pläne als weniger zukunftsfähig empfinden.
Mobilität
Die Pläne zur Mobilität der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 setzen auf eine traditionelle und pragmatische Verkehrspolitik. Dabei soll vor allem der private Autoverkehr gestärkt und der öffentliche Nahverkehrausgebaut werden. Die Partei setzt weniger auf grüne Mobilitätslösungen und konzentriert sich stattdessen auf eine zukunftsfähige und funktionierende Infrastruktur.
Die wichtigsten Punkte
„Die Heimat“ möchte den Autoverkehr fördern und sich dafür einsetzen, dass der Individualverkehr auch in Zukunft wichtig bleibt. Dabei wird der Ausbau von Straßen und Autobahnen betont, um Staus zu vermeiden und die Mobilität zu verbessern.
Die Partei setzt auf eine gute Straßeninfrastruktur und eine Erneuerung von Brücken und Autobahnen, um den Verkehr sicherer und effizienter zu machen.
Obwohl die Partei den privaten Autoverkehr fördert, möchte sie auch den öffentlichen Nahverkehr ausbauen, vor allem in ländlichen Gebieten, wo es weniger gute Verbindungen gibt. Ziel ist es, alle Regionen gut erreichbar zu machen.
„Die Heimat“ ist gegen hohe CO2-Steuern und Umweltzonen, die den Verkehr einschränken könnten. Sie setzt sich stattdessen für günstige und unbürokratische Lösungen ein, die Autofahren weiterhin attraktiv und erschwinglich machen.
Die Partei möchte die E-Mobilität zwar nicht stark priorisieren, unterstützt aber den Ausbau von Ladesäulen und die Förderung von Elektrofahrzeugen, ohne jedoch die dominante Rolle des Verbrennungsmotors aufzugeben.
Zusammenfassung
Die Pläne der Partei „Die Heimat“ für die Mobilität betonen den Individualverkehr und den Ausbau von Straßen, was vor allem Autofahrern und Pendlern zugutekommt. Sie möchte den öffentlichen Nahverkehr in ländlichen Gebieten verbessern, verfolgt jedoch keine stark grüne Mobilitätspolitik. Umweltschützer und Städtebewohner könnten mit diesen Plänen weniger zufrieden sein.
Außenpolitik
Die außenpolitischen Pläne der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 konzentrieren sich stark auf Nationale Interessen und eine souveräne Außenpolitik. Die Partei setzt auf Deutschland als starke, unabhängige Nation und möchte sich nicht zu stark in internationale Konflikte einmischen. Sie fordert eine stärkere Selbstbestimmung Deutschlands und weniger Abhängigkeit von internationalen Organisationen wie der EU und der NATO.
Die wichtigsten Punkte
„Die Heimat“ möchte die Unabhängigkeit Deutschlands in der Außenpolitik bewahren und sich weniger in internationale Konflikte einmischen. Das bedeutet auch, dass die Partei eine kritische Haltung gegenüber internationalen Bündnissen wie der EU und der NATO einnimmt.
Die Partei fordert eine Reform der EU, mit dem Ziel, dass Deutschland in der Union mehr Autonomie erhält und nicht in alle Entscheidungsprozesse der EU eingebunden wird, die die deutschen Interessen möglicherweise einschränken könnten.
Zwar möchte die Partei, dass Deutschland weiterhin in Europa zusammenarbeitet, jedoch sollen diese Kooperationen nicht zu Lasten der nationalen Souveränität gehen. Der Fokus liegt auf einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, nicht auf einem zu starken Europa.
Die Partei setzt auf eine realistische Außenpolitik und möchte in der Beziehung zu Russland und anderen Ländern des Osten eine stärkere Partnerschaft aufbauen, um wirtschaftliche und sicherheitspolitischeInteressen zu wahren. Es wird betont, dass Deutschland eine zentrale Rolle in einer friedlichen Zusammenarbeit mit Nachbarn und globalen Akteuren spielen sollte.
„Die Heimat“ ist gegen militärische Auslandseinsätze und setzt auf Friedenspolitik. Die Partei lehnt eine aktive Rolle Deutschlands in internationalen Kriegen ab und möchte die Ressourcen lieber in die eigene Landesverteidigung investieren.
Zusammenfassung
Die außenpolitischen Pläne der Partei „Die Heimat“ zielen auf eine stärkere Unabhängigkeit Deutschlands, die Förderung der nationalen Souveränität und eine weniger interventionistische Außenpolitik. Dies kommt vor allem denjenigen zugute, die eine kritische Haltung gegenüber der EU und NATO einnehmen und für eine friedliche, eigenständige Außenpolitik eintreten.
Europa
Die Pläne der Partei „Die Heimat“ für Europa bei der Bundestagswahl 2025 setzen auf eine kritische Haltung gegenüber der Europäischen Union und streben eine veränderte, national orientierte Zusammenarbeit an.
Die wichtigsten Punkte
Die Partei fordert eine schwächere Rolle der EU und lehnt die Idee einer „immer engeren Union“ ab. Sie möchte, dass jedes Land innerhalb der EU mehr Eigenständigkeit und Entscheidungsfreiheit behält.
„Die Heimat“ will die Bürokratie in Brüssel und die Zentralisierung der EU-Kompetenzen verringern. Die Mitgliedsstaaten sollen wieder mehr Kontrolle über ihre eigenen Gesetze und Wirtschaftspolitik bekommen
Die Partei setzt sich für den Erhalt der nationalen Identitäten der Mitgliedsstaaten ein und lehnt eine Zentralisierung von Entscheidungsprozessen in der EU ab.
Anstatt einer föderalen EU, strebt „Die Heimat“ ein Europa der „Vaterländer“ an, in dem die Staaten souverän bleiben, aber in bestimmten Bereichen, wie zum Beispiel der Sicherheit und Wirtschaft, zusammenarbeiten.
Die Partei fordert eine grundlegende Reform der EU, bei der vor allem die Einflussnahme Deutschlandsgestärkt werden soll. Dies umfasst auch die Ablehnung einer weiteren Vertiefung der EU und die Rückgabe von Kompetenzen an die nationalen Parlamente.
Zusammenfassung
Die Pläne der Partei „Die Heimat“ für Europa setzen auf eine Stärkung der nationalen Souveränität, eine Reform der EU und eine Abkehr von der zentralisierten EU-Politik. Dies kommt vor allem denjenigen zugute, die sich eine unabhängige und souveräne nationale Politik wünschen und die europäische Integration als Einschränkung der nationalen Autonomie sehen.
Innere Sicherheit
Die Pläne zur inneren Sicherheit der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 zielen darauf ab, Deutschland sicherer zu machen und den Schutz der Bürger zu verbessern.
Die wichtigsten Punkte
Die Partei möchte, dass mehr Polizisten in Deutschland arbeiten, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Besonders in Großstädten und auf dem Land sollen mehr Polizeibeamte dafür sorgen, dass die Menschen sich sicher fühlen.
„Die Heimat“ will, dass die Polizei mit moderner Ausrüstung wie Überwachungstechnik und Schutzmaterial besser ausgestattet wird, um im Kampf gegen Kriminalität und Terrorismus effizienter arbeiten zu können.
Die Partei setzt sich dafür ein, dass die Strafen für Straftäter härter werden, insbesondere bei Gewaltverbrechen oder Straftaten, die die Sicherheit der Gesellschaft gefährden. Sie will damit abschrecken, dass Menschen Gesetze brechen.
„Die Heimat“ möchte mehr gegen Extremismus und Terrorismus tun. Dazu gehört auch eine stärkere Überwachung von Gefährdern und eine bessere Zusammenarbeit mit anderen Ländern, um terroristische Bedrohungen abzuwehren.
Die Partei setzt auf mehr Präventionsmaßnahmen, um Kriminalität schon im Vorfeld zu verhindern. Dazu gehören Programme, die junge Menschen von Kriminalität und Gewalt abhalten sollen, sowie Hilfsangebote für Menschen, die in kriminelle Milieus abgleiten könnten.
Zusammenfassung
Die Pläne der Partei „Die Heimat“ zur inneren Sicherheit sollen Deutschland sicherer machen, indem mehr Polizisten eingestellt, die Polizei besser ausgestattet und die Strafen verschärft werden. Bürger und Polizisten profitieren davon, indem sie sich sicherer fühlen und besser geschützt werden. Straftäter und Kriminelle könnten durch die härteren Maßnahmen und die stärkere Überwachung Nachteile haben.
Migration
Die Pläne der Partei „Die Heimat“ zur Migration bei der Bundestagswahl 2025 fokussieren sich auf eine strengere Kontrolle der Zuwanderung und die Förderung einer restriktiveren Einwanderungspolitik.
Die wichtigsten Punkte
„Die Heimat“ möchte die Zuwanderung stark begrenzen, vor allem aus Ländern außerhalb der EU. Sie strebt eine striktere Grenzkontrolle und eine gezielte Auswahl von Migranten an, die wirtschaftlich oder fachlich qualifiziert sind.
Zuwanderer sollen nur dann ins Land kommen dürfen, wenn sie gute Chancen auf Integration haben. Das betrifft vor allem Sprache und Ausbildung. Wer sich nicht an die deutschen Werte und Gesetze anpasst, soll weniger Chancen auf eine langfristige Aufenthaltserlaubnis haben.
„Die Heimat“ fordert eine konsequentere Abschiebung von Menschen, die keinen Asylanspruch haben oder deren Aufenthaltserlaubnis abgelaufen ist. Das Ziel ist eine schnellere und effektivere Abschiebepraxis.
Die Partei betont, dass Migration nur in einem Maße erfolgen soll, das die deutsche Kultur und den Arbeitsmarkt nicht überlastet. Sie möchte verhindern, dass es zu sozialen Spannungen kommt, die durch unkontrollierte Migration entstehen könnten.
„Die Heimat“ setzt auf eine stärkere Kontrolle der EU-Außengrenzen, um illegale Migration nach Europa zu verhindern und die Asylverfahren innerhalb der EU zu straffen.
Zusammenfassung
Die Migration-Pläne der Partei „Die Heimat“ zielen auf eine striktere Kontrolle und Begrenzung der Zuwanderung ab. Profiteure sind vor allem Bürger, die eine strengere Einwanderungspolitik wollen und Unternehmen, die qualifizierte Arbeitskräfte benötigen. Migranten und Flüchtlinge sowie Organisationen, die sich für offene Grenzen einsetzen, würden von dieser Politik jedoch benachteiligt werden.
Bildung & Soziales
Die Pläne für Bildung und soziale Arbeit der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 zielen darauf ab, das Bildungssystem zu verbessern und die soziale Arbeit zu stärken, um den Menschen in Deutschland zu helfen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem sozialen Status eine gute Zukunftsperspektive zu haben.
Die wichtigsten Punkte
„Die Heimat“ möchte mehr Geld in die Schulen investieren, damit die Bildungsqualität verbessert wird. Das umfasst moderne Lehrmaterialien, digitale Ausstattung und gut ausgebildete Lehrer.
Sie setzen sich dafür ein, dass alle Kinder, egal aus welchem sozialen Milieu sie kommen, die gleichen Chancen auf gute Bildung haben. Besonders Kinder aus ärmeren Familien sollen mehr Unterstützung erhalten.
Die Partei will mehr Programme für Ausbildung und Weiterbildung schaffen, um berufliche Chancen zu verbessern, besonders für Arbeiter und Berufseinsteiger. Dadurch sollen die Fähigkeiten der Arbeitskräfte besser gefördert und auf die Arbeitsmarktbedürfnisse abgestimmt werden.
Es wird mehr Unterstützung für soziale Berufe wie Sozialarbeiter und Erzieher gefordert. Die Partei möchte die Arbeitsbedingungen in der sozialen Arbeit verbessern und mehr Anerkennung für diese Berufe schaffen.
„Die Heimat“ möchte mehr Geld und Ressourcen für soziale Dienstleistungen bereitstellen, um Menschen in Notlagen, wie zum Beispiel Obdachlose oder arme Familien, besser zu helfen.
Ein Fokus liegt auf der Unterstützung von Kinder- und Jugendhilfe, um den Lebensstandard von Familien zu verbessern und die Chancen der Jugend zu erhöhen.
Zusammenfassung
Die Bildungs- und Sozialpläne von „Die Heimat“ konzentrieren sich darauf, Bildungschancen für alle zu verbessern und sozial schwächere Gruppen besser zu unterstützen. Kinder aus armen Familien, sozial arbeitende Berufe und Berufseinsteiger werden besonders von diesen Maßnahmen profitieren. Wohlhabendere Menschen haben weniger direkte Vorteile, da die Pläne auf soziale Gerechtigkeit ausgerichtet sind.
Inklusion & Chancengleichheit
Die Partei „Die Heimat“ setzt sich für Inklusion und Chancengleichheit ein, aber mit einem klaren Fokus auf traditionelle Werte und die Bewahrung nationaler Identität. Ihre Pläne zu diesem Thema betonen, dass jeder Mensch, unabhängig von Herkunft oder persönlichen Merkmalen, gleich behandelt werden soll, aber unter Berücksichtigung bestimmter sozialer und kultureller Aspekte.
Die wichtigsten Punkte
Die Partei fordert, dass alle Menschen in Deutschland, egal ob mit Behinderung, unterschiedlichem sozialem Hintergrund oder Herkunft, die gleichen Rechte und Chancen haben. Sie unterstützt eine gesamte Gesellschaft, in der jeder die Möglichkeit hat, sich zu entfalten.
Inklusion bedeutet für „Die Heimat“ vor allem die Integration von Menschen, die nach Deutschland kommen. Dabei wird besonders auf die Verantwortung der Migranten hingewiesen, sich an die deutschen Werte und die deutsche Kultur anzupassen. Integration soll nicht nur als rechtliche, sondern auch als kulturelle Aufgabe gesehen werden.
Ein weiteres Ziel ist es, Chancengleichheit im Bildungsbereich und auf dem Arbeitsmarkt zu fördern. Jeder soll die Möglichkeit haben, sich durch Bildung und Arbeit eine gute Zukunft zu schaffen, unabhängig von seiner Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen.
„Die Heimat“ betont, dass es die Verantwortung der Gesellschaft ist, Menschen mit benachteiligtem Hintergrund zu unterstützen, aber auch, dass sich diese Menschen aktiv um ihre Zukunft bemühen müssen. Staatliche Unterstützung soll vor allem dann gewährt werden, wenn sich jemand selbst bemüht.
Die Partei stellt klar, dass Chancengleichheit und Inklusion innerhalb der Grenzen der deutschen Kultur und Werte gefördert werden sollen. Sie sieht nationale Werte als einen wichtigen Bestandteil von Inklusion und fordert, dass diese Werte von allen integrierten Menschen respektiert und angenommen werden.
Zusammenfassung
Die Partei „Die Heimat“ fordert Inklusion und Chancengleichheit für alle, stellt aber sicher, dass dies im Einklang mit deutschen Werten und Traditionen geschieht. Menschen, die sich in die Gesellschaft integrieren und die deutsche Kultur respektieren, profitieren von der Chancengleichheit in Bildung und Arbeitsmarkt. Andererseits könnten diejenigen, die multikulturelle Werte oder moderne Ansätze bevorzugen, weniger Unterstützung finden.
Frauen & Familie
Die Pläne für Frauen und Familien der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 konzentrieren sich auf eine traditionelle Familienpolitik und eine Stärkung von Ehe und Familie als zentrale gesellschaftliche Werte.
Die wichtigsten Punkte
„Die Heimat“ betont, dass Ehe und Familie das Grundgerüst der Gesellschaft sind. Sie möchte die klassische Familienstruktur, in der der Mann arbeiten geht und die Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, besonders fördern.
Es sollen finanzielle Anreize für Familien geschaffen werden, wie zum Beispiel Kindergeld und Steuererleichterungen für Eltern, um die lasten der Kindererziehung zu erleichtern. Familien mit mehreren Kindern sollen stärker unterstützt werden.
Die Partei möchte, dass Kindergärten und Schulen stärker auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt werden. Besonders betont wird, dass die Erziehung und Betreuung der Kinder nicht nur der Staat übernehmen soll, sondern die Eltern die Hauptverantwortung dafür tragen.
In Bezug auf die Gleichstellung der Frauen setzt die Partei vor allem auf den Schutz traditioneller Rollenbilder und unterstützt Frauen, die zu Hause arbeiten und sich um ihre Familie kümmern. Berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern wird nicht besonders hervorgehoben, vielmehr geht es um die Wahlfreiheit für Frauen, sich entweder für eine berufliche Karriere oder für die Familie zu entscheiden.
„Die Heimat“ spricht sich gegen die Förderung von Gender-Ideologien aus und betont, dass es klare biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die man nicht verändern sollte.
Zusammenfassung
Die Pläne für Frauen und Familien der Partei „Die Heimat“ setzen auf die Stärkung traditioneller Familien und die Unterstützung von Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern. Besonders klassische Familienstrukturen werden gefördert. Frauen, die zu Hause bleiben und sich auf Familie und Kindererziehung konzentrieren, profitieren von dieser Politik. Frauen, die eine berufliche Karriere anstreben, und alleinerziehende Eltern könnten von diesen Plänen jedoch weniger profitieren.
Medien & Kultur
Die Pläne für Medien und Kultur der Partei „Die Heimat“ für die Bundestagswahl 2025 betonen eine stärkere Kontrolle und Förderung von traditionellen Werten und eine kritische Haltung gegenüber den aktuellen Entwicklungen in den Medien und der Kultur.
Die wichtigsten Punkte
Die Partei möchte, dass die Medien verstärkt traditionelle Werte und kulturelle Identität vermitteln. Es wird betont, dass Medien einen wichtigen Einfluss auf die Gesellschaft haben und dass der Erhalt von Kultur und Tradition durch Medien gefördert werden soll.
„Die Heimat“ äußert sich kritisch gegenüber den Mainstream-Medien, die ihrer Meinung nach oft eine einseitige und politisch korrekte Agenda vertreten. Sie fordert eine kritische Auseinandersetzung mit der Medienberichterstattung und setzt sich für mehr Vielfalt in den Nachrichten und in der Kultur ein.
Die Partei möchte den öffentlichen Rundfunk stärken, aber mit einem klaren Fokus auf die Bewahrung der nationalen Kultur. Sie spricht sich dafür aus, dass der Rundfunk nicht von ausländischen oder globalen Interessen beeinflusst wird.
„Die Heimat“ betont, dass es wichtig ist, dass Medien und Kultur frei bleiben, ohne zu viel Einfluss von Politikern oder Lobbygruppen. Sie fordert, dass es keine Zensur oder ideologische Beeinflussung durch den Staat oder andere Mächte geben darf.
Die Partei möchte kulturelle Projekte fördern, die die nationale Identität und traditionellen Werte stärken. Dazu gehören beispielsweise Kunst, Literatur, Musik und Film, die mit den Themen Heimat und Tradition in Verbindung stehen.
Zusammenfassung
Die Pläne für Medien und Kultur der Partei „Die Heimat“ zielen darauf ab, die traditionellen Werte und die nationale Kultur in den Medien und kulturellen Projekten zu stärken. Menschen, die diese Werte unterstützen, sowie Künstler, die solche Themen behandeln, profitieren davon. Kritische Medien und Künstler, die modernere oder internationalere Themen bearbeiten, könnten weniger Unterstützung erhalten.